Die Baumartenstationen bekommen ihre Dächer – Die Weitsprunggrube wird ausgehoben

Weiter gehts im Mettlacher Wald

Am Mittwoch, 8. Juni, setzten Mitarbeiter der Gesellschaft für Infrastruktur und Beschäftigung sowie des Mettlacher Bauhofs Dächer auf die Gerüste der Baumartenstationen. Angefertigt hatten diese Dächer mit Schindeln die Schüler des Berufsgrundschuljahrs (BGJ), Fachbereich Holz, am BBZ Nunkirchen. Mehr dazu in der Bildergalerie (siehe unten).

An diesem Tag wurde auch eine Weitsprunggrube im Mettlacher Wald ausgehoben. Sie gehört zum Bereich der Bewegungsstationen. Die Station besteht aus einer Weitsprunggrube, welche mit Sand befüllt ist und von Holzstämmen begrenzt wird. An der Weitsprunggrube wird ein Pfotenabdruck des jeweiligen Tieres auf einer Metallplatte in Höhe der Sprungweite dieses Tieres angebracht, so dass ein direkter Vergleich mit dem einzelnen Waldtier möglich ist. Am Rand dieser Sprunggrube findet sich der Pfotenabdruck des Tieres auf einer Klapptafel wieder. Beim Aufklappen erfährt das Kind mit welchem Tier es sich gerade gemessen hat. Hier vergleichen Kinder die eigene Sprungkraft mit der Sprungkraft der Waldbewohner und beschäftigen sich mit den verschiedenen Säugetieren des Waldes wie Maus, Eichhörnchen, Hase, Fuchs, Reh oder Hirsch.

Das Aufsetzen des Daches erfordert ein genaues Auge.

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